Das Jahr 2024 bringt uns in die glitzernde Welt der Musik, wo DJs mit ihren Beats die Nacht zum Tag machen. Diese Stars haben Imperien aufgebaut, die sie zu den reichsten der Welt machen. Genauso wie die Zahlungsmethoden in Online Casinos, deren Anbieter jede Gelegenheit genutzt haben, um sich einen Namen zu machen, haben diese DJs jeden Auftritt genutzt, um ihre Karrieren zu prägen.
Wir tauchen in die Leben der zehn DJs ein, die nicht nur die Charts, sondern auch die Liste der Superreichen anführen. Ihre Geschichten sind voll von Hits, harten Nächten und smarten Moves – ganz zu schweigen von den unglaublichen Shows, die Fans weltweit begeistern.
Armin van Buuren – 55 Millionen US-Dollar
Armin van Buuren hat als niederländischer DJ die Musikwelt nachhaltig beeinflusst. Bekannt für seine energiegeladenen Sets, tourte er mit seiner „Intense Tour” weltweit und veröffentlichte das gleichnamige Album. Seine Radioshow „A State Of Trance” begeistert Fans global. Ein Highlight seiner Karriere war das Konzert 2013 in Amsterdam mit dem Königlichen Orchester, das sogar vom König persönlich besucht wurde. Mit mehreren Grammy-Nominierungen und einem Vermögenszuwachs von 5 Millionen US-Dollar in diesem Jahr, festigt Armin van Buuren seinen Legendenstatus in der elektronischen Tanzmusik.
Paul van Dyk – 60 Millionen US-Dollar
Paul van Dyk, der einzige Deutsche auf der Liste, besitzt ein Vermögen von 60 Millionen US-Dollar. Seit seinen Anfängen in Eisenhüttenstadt hat er sich als Trance-Ikone etabliert, berühmt für seine Auftritte bei der Loveparade und als Pionier der Final Scratch Technologie. Seine Radioshows und Auftritte locken weltweit Massen an. Trotz seiner internationalen Bekanntheit bleibt er auch in Deutschland ein geschätzter Künstler. Mit einem Vermögensanstieg um 4 Millionen US-Dollar im letzten Jahr unterstreicht Paul van Dyk seine Bedeutung in der elektronischen Musikszene.
Afrojack – 60 Millionen US-Dollar
Afrojack, auf Platz acht mit 60 Millionen US-Dollar, beweist trotz eines weniger erfolgreichen letzten Albums in Ländern wie Deutschland eine beeindruckende Karriere. Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent, das er mit elf Jahren durch die Arbeit mit Fruity Loops weiterentwickelte, einem Tool, das er bis heute nutzt und empfiehlt. Als Nick van der Wall gestartet, machte er sich als Afrojack einen Namen und gründete 2007 sein Label Wall Recordings. Seine 150 Gigs letztes Jahr, inklusive einer Residenz im Hakkasan Club in Las Vegas, steigerten sein Vermögen um 10 Millionen US-Dollar. Afrojacks Erfolg und seine positive Ausstrahlung in der Öffentlichkeit unterstreichen seinen Status in der Welt der DJs.
Paul Oakenfold – 65 Millionen US-Dollar
Paul Oakenfold, der mit 65 Millionen US-Dollar auf Platz sieben rangiert, ist ein Trance-Musik-Pionier aus London. Seit 1987 aktiv, hat er sich mit Hits wie dem Soundtrack „Ready, Steady, Go“ für „Collateral“ und Remixen für Stars wie Madonna und U2 einen Namen gemacht. Seine Beats, oft auf seinem eigenen Label veröffentlicht, haben seinen finanziellen Erfolg gefördert. Jährlich begeistert Oakenfold seine Fans mit neuen, oft einstündigen Remixes, die seine Meisterschaft unter Beweis stellen. Auch als Radio-DJ aktiv, hat Oakenfold allein dieses Jahr über 5 Millionen US-Dollar verdient, was seine bedeutende Rolle in der Musikszene bestätigt.
Thomas Bangalter – 68 Millionen US-Dollar
Thomas Bangalter, bekannt als eine Hälfte von Daft Punk, steht mit 68 Millionen US-Dollar auf Platz sechs. In Frankreich, fast ein Volksheld, hat Bangalter mit Daft Punk und dem Projekt Stardust die Musikwelt geprägt. Sein Track „Music Sounds Better With You“ ist legendär. Als Schöpfer des French Filter House ist sein musikalischer Einfluss unbestritten, charakterisiert durch dynamische Wechsel in seiner Musik. Trotz seines Erfolgs meidet Bangalter das Rampenlicht und hat sich, um mit der Öffentlichkeit umgehen zu können, sogar therapeutischer Hilfe bedient. Sein zurückhaltendes Auftreten mindert jedoch nicht seinen Erfolg; mit einem jährlichen Einkommen von 2 Millionen US-Dollar bleibt er eine prägende Figur der elektronischen Tanzmusik.
Guy-Manuel de Homem-Christo – 70 Millionen US-Dollar
Guy-Manuel de Homem-Christo, die andere Hälfte von Daft Punk, steht mit 70 Millionen US-Dollar auf Platz fünf. Gemeinsam mit Thomas Bangalter bildete er ein ikonisches Team, das seit 1993 Hits wie „Around the World“ und „Get Lucky“ schuf. Ihr gleiches Vermögen spiegelt die gemeinsame Geschäftstüchtigkeit wider, die Daft Punk zu globalen Superstars machte. Guy-Manuels Beitrag zu Daft Punks Erfolg zeigt sein musikalisches Talent und sein finanzielles Geschick. Auch sein Bruder ist in der House-Szene erfolgreich, was die musikalische Begabung in der Familie unterstreicht. Mit 70 Millionen US-Dollar könnte Guy-Manuel bei Bedarf unterstützen, sein Vermögen beweist seine Fähigkeit, Kunst und Geschäft zu vereinen.
Steve Aoki – 120 Millionen US-Dollar
Steve Aoki, der als The Crazy in der DJ-Welt gilt, nimmt mit einem Vermögen von 120 Millionen US-Dollar den vierten Platz ein. Geboren in Miami in eine wohlhabende Familie, zeichnet sich Aoki durch eine hohe Anzahl von Auftritten aus, mit über 277 Shows jährlich. Jeder Auftritt bringt eine einzigartige Energie, was Aoki besonders macht. Sein Remix „Pursuit of Happiness“ wurde in Deutschland berühmt und gilt als moderner Klassiker, auch durch den Einfluss des Films „Project X“. Trotz minimalen Schlafs von 2-3 Stunden bleibt Aoki ein Powerhouse der Musikindustrie und ein erfolgreicher Geschäftsmann, dessen Vermögen zuletzt um 15 Millionen Dollar anstieg.
David Guetta – 148 Millionen US-Dollar
David Guetta, der französische Superstar, besetzt mit einem Vermögen von 148 Millionen US-Dollar den dritten Rang. In einem Jahr steigerte er sein Einkommen um 15 Millionen, was seinen kontinuierlichen Erfolg unterstreicht. Guetta ist bekannt für seine Hitproduktionen und energiegeladenen globalen Auftritte. Trotz persönlicher Herausforderungen hat er seine Spitzenposition in der Musikwelt behauptet, mit Gagen von bis zu 175.000 Euro pro Show. Sein Talent und Geschäftssinn machen ihn zu einem der begehrtesten DJs und sichern ihm einen Platz unter den reichsten DJs.
Tiësto – 169 Millionen US-Dollar
Tiësto, der Veteran der elektronischen Tanzmusik, rangiert mit 169 Millionen US-Dollar auf Platz zwei. Als Mentor von Martin Garrix hat er entscheidend zu dessen Erfolg beigetragen. Trotz geringerer Einnahmen als Avicii im Jahr 2015, katapultierte sein beeindruckendes Vermögen ihn an die Spitze. 2017 verdiente Tiësto allein 33 Millionen Euro. Mit 100 Gigs jährlich, darunter eine Residenz im Hakkasan Club in Las Vegas, bleibt er eine Schlüsselfigur in der EDM-Szene. Er leitet sein eigenes Label und genießt den Luxus, sein beeindruckendes Vermögen und den Erfolg seiner langen Karriere zu zelebrieren.
Calvin Harris – 297 Millionen US-Dollar
Calvin Harris führt mit einem Vermögen von 297 Millionen US-Dollar das Ranking der reichsten DJs an. Der 1984 als Adam Richard Wiles geborene Schotte hat sich durch seine unermüdliche Arbeit und Präsenz in der elektronischen Musikszene einen Namen gemacht. Mit jährlich etwa 125 Auftritten weltweit und bedeutenden Beiträgen sowohl als DJ als auch als Produzent, unter anderem mit dem Hit „We Found Love“ für Rihanna, hat Harris seinen finanziellen Erfolg zementiert. Seine Fähigkeit, durch Musikproduktion und das Remastern von Songs sein Einkommen zu steigern, unterstreicht seinen Status als eine der führenden Kräfte in der Musikindustrie. Harris, der bereits in jungen Jahren zur Legende wurde, ist eine Quelle der Inspiration für aufstrebende DJs und eine Ikone der elektronischen Tanzmusik.
Sich in der DJ-Welt einen Namen zu machen, ist kein einfacher Weg. Viele starten ihre Karriere mit kleinen Jobs oder spielen Slot Spiele mit Echtgeld, bevor sie die Musikszene erobern. Die Spitzen-DJs von heute verdienen jedoch Summen, die weit über das hinausgehen, was man sich vorstellen kann. Neben Gagen, die oft über 100.000 US-Dollar pro Auftritt liegen, erweitern viele ihr Einkommen durch Produktionen und andere Geschäftsfelder. Unsere Liste zeigt, wie weit Talent, Hingabe und Geschäftssinn sie gebracht haben. Trotz unterschiedlicher finanzieller Erfolge bleibt die Leidenschaft für die Musik das verbindende Element aller DJs.
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