Aschermittwoch – der Beginn der Fastenzeit
Aschermittwoch ist das Ende der Faschingszeit und gleichzeitig den Beginn der Fastenzeit, die ab da bis zum Karsamstag andauert.
Es gibt in Deutschland eine Vielzahl religiöser Feiertage, die entweder nur innerhalb der Kirche gefeiert werden oder durch den Gesetzgeber geschützt sind und somit zu den gesetzlichen Feiertagen zählen. So ist z.B. Ostern eines der wichtigsten religiösen Feste, der Ostermontag aber ist auch ein gesetzlicher arbeitsfreier Tag. Die hier angesprochenen religiösen Feiertage sind diese, die nicht offiziell in den Feiertagsgesetzen der Ländern verankert sind und somit nur von der Kirche und deren Mitgliedern gefeiert werden. Diese religiösen Feiertage entstanden oftmals durch die Heilsgeschichte Jesu Christi und haben oftmals viele traditionelle Bräuche, die sich im Laufe der Zeit nicht groß geändert haben.
Der Umfang und die Abfolge der religiösen Feiertage stimmen zwischen Ost- und Westkirche weitestgehend überein. Nur bei den Daten gibt es vor allem bei der orthodoxen Kirche Unterschiede zur Westkirche.
Das Kirchenjahr und somit die Abfolge der religiösen Feiertage in Form eines Jahreszyklus beginnt bei der evangelischen und katholischen Kirche am ersten Adventssonntag (Vesper), das orthodoxe Kirchenjahr hingegen beginnt immer am 1. September.
Aschermittwoch ist das Ende der Faschingszeit und gleichzeitig den Beginn der Fastenzeit, die ab da bis zum Karsamstag andauert.
Gründonnerstag ist Bestandteil der Karwoche (auch Heilige Woche), d.h. der letzten Woche vor Ostern und soll an das letzte Abendmahl erinnern
Die Passionszeit beschreibt den Fastenzeitraum vor Ostern. Der Begriff wird von der evangelischen und katholischen Kirche unterschiedlich definiert.
Palmsonntag bezeichnet den letzten Sonntag der Passionszeit (Fastenzeit). Er kennzeichnet gleichzeitig den Beginn der Karwoche.
Der Martinstag oder auch St. Martin, wird am 11. November begangen und ist dem Heiligen Martin von Tours gewidmet.
Der Dreifaltigkeitssonntag ist ein kirchlicher Feiertag und wird am Sonntag nach Pfingsten begangen. Andere Bezeichnungen sind „Dies Trinitatis“, „Ominica Trinitatis“, „Pentecoste clausum“ oder auch Salvatorstag.
Der Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag genannt, ist in der evangelischen Kirche ein Tag zum Gedenken an die Verstorbenen. Er wird am letzten Sonntag des Kirchenjahres, d.h. am Sonntag vor dem ersten Advent begangen..
Die Auferstehung Jesu Christi stellt ein zentrales Ereignis des christlichen Glaubens dar. Sie symbolisiert, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern als eine Art Neubeginn gesehen werden sollte.
Der Nikolaustag hat seinen Ursprung in zahlreichen Legenden rund um den heiligen Bischof Nikolaus von Myra, der aufgrund zahlreicher Wohltaten seinen Einzug in die Geschichtsbücher fand.
Das Erntedankfest wird normalerweise am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. In der evangelischen Kirche wir das Fest gelegentlich an einem der nahe zurückliegenden oder darauffolgenden Sonntage zelebriert.
Der Christkönigssonntag ist der letzte Sonntag vor dem ersten Advent und bezeichnet in der römisch-katholischen Kirche gleichzeitig den letzten Sonntag des Kirchenjahres.
Allerseelen ist in der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft ein Tag zum Gedenken an die Verstorbenen. Er wird am 2. November begangen, ist aber kein gesetzlicher Feiertag.
Advent bezeichnet den Zeitraum, in dem sich das Christentum auf das Fest der Geburt Jesus von Nazaret, d.h. auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Dabei wird Jesus Geburt
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